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Um die Wasserstoff-Freisetzung aus POWERPASTE gut steuern zu können, ist vor allem die exakte Dosierung der Edukte, eine gute Vermischung von Magnesiumhydrid und Wasser sowie eine schnelle Hydrolyse-Reaktion des Magnesiumhydrid-Pulvers trotz sich bildender Mg(OH)2-Oberflächenschichten notwendig. Diese Voraussetzung werden in Darreichungsform einer pastösen Substanz technisch am besten erfüllt. Um eine homogene pastöse Masse mit definierten Fließeigenschaften zu erreichen, wird das Magnesiumhydrid-Pulver in einer Rührwerkskugelmühle zusammen mit einem Carbonsäureester und geringen Mengen eines Metallsalzes zu einer pastenförmigen Substanz vermahlen, wobei der Magnesiumhydrid-Feststoffanteil ca. 70 Vol.-% beträgt.